Glück ist Charaktersache
09/10/2007 18:25 Abgelegt in:Mentale Fitness
und der lässt sich trainieren.
Zu diesem Ergebnis kommen immer mehr Psychologen, die sich mit der Erforschung des Glücks befassen. Demnach seien Menschen, bei denen Hoffnung, Enthusiasmus, Bindungsfähigkeit (= Beziehungsfähigkeit), Neugier und Dankbarkeit besonders stark ausgeprägt seien auch besonders glücklich. Ein großes Maß an Bescheidenheit sei dem Glücklichsein dagegen sogar abträglich.
Ist doch eigentlich sonnenklar, oder? Wer bescheiden ist in unserer westlichen Welt, ist das meistens nicht aus freien Stücken und fühlt sich in der Regel auch nicht toll dabei. Wenn die Leute könnten, wie sie wollten, wären sie wahrscheinlich alles andere als bescheiden. Dafür aber glücklicher. Wer zu bescheiden ist, sagt sich ja selbst nix anderes, als dass er es sich nicht wert ist. Das 1. Klasse Ticket zum Beispiel. Oder das 4-Sterne-Menü. Aber auch wenn man sich das locker leisten könnte, macht man einen auf bescheiden und quetscht sich in die Holzklasse oder futtert Döner. Das kann zu keinem Glück führen.
Und wer neugierig, dankbar und voller Hoffnung ist - logisch, dass für den die Welt besser aussieht, als für den griesgrämigen und genervten Gremlin, der ständig auf der Suche ist, nach etwas, über das er sich aufregen oder meckern kann.
Und das soll man ändern können? Ja, man kann. Wer sich z.B. täglich mehrmals sagt: ich liebe mich, ich mag mich, wird sich ändern - und seine Welt wird sich ändern. Wer hoffnungsvoll und freudig nach vorne schaut, kommt ans Ziel - wer immer nur in den Rückspiegel glotzt, brettert gegen den nächstbesten Baum (und hat wieder was zu jammern).
Glück ist eine Sache der Einstellung. Und die kann man ändern. Tun Sie's.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.
Ist doch eigentlich sonnenklar, oder? Wer bescheiden ist in unserer westlichen Welt, ist das meistens nicht aus freien Stücken und fühlt sich in der Regel auch nicht toll dabei. Wenn die Leute könnten, wie sie wollten, wären sie wahrscheinlich alles andere als bescheiden. Dafür aber glücklicher. Wer zu bescheiden ist, sagt sich ja selbst nix anderes, als dass er es sich nicht wert ist. Das 1. Klasse Ticket zum Beispiel. Oder das 4-Sterne-Menü. Aber auch wenn man sich das locker leisten könnte, macht man einen auf bescheiden und quetscht sich in die Holzklasse oder futtert Döner. Das kann zu keinem Glück führen.
Und wer neugierig, dankbar und voller Hoffnung ist - logisch, dass für den die Welt besser aussieht, als für den griesgrämigen und genervten Gremlin, der ständig auf der Suche ist, nach etwas, über das er sich aufregen oder meckern kann.
Und das soll man ändern können? Ja, man kann. Wer sich z.B. täglich mehrmals sagt: ich liebe mich, ich mag mich, wird sich ändern - und seine Welt wird sich ändern. Wer hoffnungsvoll und freudig nach vorne schaut, kommt ans Ziel - wer immer nur in den Rückspiegel glotzt, brettert gegen den nächstbesten Baum (und hat wieder was zu jammern).
Glück ist eine Sache der Einstellung. Und die kann man ändern. Tun Sie's.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.
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