Wo sind unsere Träume hin?
07/08/2008 17:08 Abgelegt in:Mentale Fitness | Denkanstöße
Alle waren wir einmal Kinder. Und hatten Träume - an die wir glaubten. Und wir waren der Überzeugung, dass wir sie wahr machen können.
Aber irgendwie sind wir dann erwachsen geworden und wir haben gelernt, dass das Leben nicht so sei, wie wir es uns wünschten. Wir haben gelernt, die sogenannten Sachzwänge zu akzeptieren und uns irgendwie einzurichten. Und unsere Träume?
Die haben wir tapfer in die Schublade gelegt, damals noch mit dem Gedanken, dass wir sie irgendwann wieder herausholen würden. Und dann? Sind wir noch vernünftiger geworden und womöglich machen wir uns mit unseren Freunden auch noch lustig über die "unmöglichen" Kinderträume von damals. Was tun wir uns nur damit an?
Aber irgendwie sind wir dann erwachsen geworden und wir haben gelernt, dass das Leben nicht so sei, wie wir es uns wünschten. Wir haben gelernt, die sogenannten Sachzwänge zu akzeptieren und uns irgendwie einzurichten. Und unsere Träume?
Die haben wir tapfer in die Schublade gelegt, damals noch mit dem Gedanken, dass wir sie irgendwann wieder herausholen würden. Und dann? Sind wir noch vernünftiger geworden und womöglich machen wir uns mit unseren Freunden auch noch lustig über die "unmöglichen" Kinderträume von damals. Was tun wir uns nur damit an?
Wenn Sie in solchen Augenblicken mal genau hinfühlen, merken Sie, wie Sie sich selbst einen Tiefschlag versetzen. Ihre Motivation sinkt, Ihre Leistungsfähigkeit sinkt und Ihre Stimmung wird schlechter.
Dabei sind Träume etwas Wunderbares. Und es gibt es nichts, das uns daran hindern sollte, an ihrer Verwirklichung zu arbeiten. Reden Sie einmal mit Menschen, deren Leben zu Ende geht. Da bedauern die wenigsten das, was sie getan haben. Viel mehr bedauern sie das, was sie nicht getan haben.
Da erzählte mir doch neulich ein ziemlich alter Mann an der Tankstelle, dass sein noch älterer Freund sich neulich einen Traum erfüllen wollte. Er hatte immer davon geträumt, Porsche zu fahren. Und jetzt hat er sich einen gekauft. Nur: er kommt ohne fremde Hilfe weder rein noch raus. Und ärgert sich jetzt, dass er das nicht viel früher gemacht hatte.
Nein, ich will niemanden dazu überreden, Kohle, die er nicht hat für einen Konsumtraum auszugeben. Aber wie viele Dinge von denen wir einmal geträumt hatten, könnten wir tun, ohne Bankrott zu gehen? Und tun es nicht aus lauter falscher Sparsamkeit. Oder auch nur, weil wir uns Gedanken darüber machen, "was wohl die anderen von uns denken".
Holen Sie einfach mal Ihre Träume aus der Schublade - und suchen Sie sich einen raus, den Sie dieses Jahr noch verwirklichen. Und mindestens zwei für's nächste Jahr. Aufschreiben nicht vergessen. Und schreiben Sie mir, wie Sie sich dabei gefühlt haben. Wer's schon gemacht hat, darf's mir auch gerne schreiben.
Ich jedenfalls kruschtle öfter mal in meiner Träumekiste. Und verwirkliche jedes Jahr mindestens einen. Das ist eines der Geheimnisse vom Glücklichsein.
Dabei sind Träume etwas Wunderbares. Und es gibt es nichts, das uns daran hindern sollte, an ihrer Verwirklichung zu arbeiten. Reden Sie einmal mit Menschen, deren Leben zu Ende geht. Da bedauern die wenigsten das, was sie getan haben. Viel mehr bedauern sie das, was sie nicht getan haben.
Da erzählte mir doch neulich ein ziemlich alter Mann an der Tankstelle, dass sein noch älterer Freund sich neulich einen Traum erfüllen wollte. Er hatte immer davon geträumt, Porsche zu fahren. Und jetzt hat er sich einen gekauft. Nur: er kommt ohne fremde Hilfe weder rein noch raus. Und ärgert sich jetzt, dass er das nicht viel früher gemacht hatte.
Nein, ich will niemanden dazu überreden, Kohle, die er nicht hat für einen Konsumtraum auszugeben. Aber wie viele Dinge von denen wir einmal geträumt hatten, könnten wir tun, ohne Bankrott zu gehen? Und tun es nicht aus lauter falscher Sparsamkeit. Oder auch nur, weil wir uns Gedanken darüber machen, "was wohl die anderen von uns denken".
Holen Sie einfach mal Ihre Träume aus der Schublade - und suchen Sie sich einen raus, den Sie dieses Jahr noch verwirklichen. Und mindestens zwei für's nächste Jahr. Aufschreiben nicht vergessen. Und schreiben Sie mir, wie Sie sich dabei gefühlt haben. Wer's schon gemacht hat, darf's mir auch gerne schreiben.
Ich jedenfalls kruschtle öfter mal in meiner Träumekiste. Und verwirkliche jedes Jahr mindestens einen. Das ist eines der Geheimnisse vom Glücklichsein.
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